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Gesundheit

Energie - Technik - Gesundheit

Der Einfluss elektromagnetischer Strahlung auf die Gesundheit

Die täglichen Belastungen des Menschen durch künstliche, technisch erzeugte elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder wächst kontinuierlich.  

Während die zunehmende Strahlenbelastung in unserem Leben unbestritten ist, wird über ihren Einfluss auf die Gesundheit sehr kontrovers diskutiert. Immer mehr Ärzte und Fachexperten warnen vor Risiken wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, aber auch Depressionen, Leukämie, Alzheimer, Tumoren und Herzkrankheiten.

Elektromagnetische Hypersensibilität (EHS) ist ein Sammelbegriff für eine reihe von Symptomen, für die sich ansonsten keine Ursache indentifizieren lassen. Zu diesen gehören:

  • Schlafstörungen
  • Verwirrung, Einschränkung der Konzentrationsfähigkeit und/oder schlechtes Erinnerungsvermögen
  • Kopfschmerzen
  • Erschöpfungszustände und Muskelschwäche
  • Herzrhythmusstörungen
  • Juckreiz, Rötungen, Brennen und/oder Kribbeln der Haut
  • Tinnitus
  • Panikattacken

Mehr Details findet man auf der Webseite der Europäischen Akademie für Umweltmedizin e.V. finden. Die EUROPAEM hat eine EMF Leitlinie 2016 veröffentlicht.

Viele Menschen sind verunsichert und wünschen sich zumindest für ihr Zuhause möglichst wenig Strahlung. Angesichts des zunehmenden Elektrosmogs hilft weder Panikmache noch Ignoranz. Dem Einzelnen bleibt nur, im Zweifelsfall eine Messung von Fachleuten durchführen zu lassen. Verlässliche Messtechnik für hochfrequente Strahlung und elektrische und magnetische niederfrequente Wechselfelder erlaubt die aussagefähige Beurteilung der persönlichen Belastungssituation. Aus dem Messprotokoll wird klar, wie stark ihr Umfeld belastet ist.

Maßnahmen gegen Elektrosmog

Elektrosmog kann mit Hilfe von professionellen Messungen, wie wir sie anbieten, festgestellt werden. Je nachdem wo die Probleme liegen, gibt es unterschiedliche Gegenmaßnahmen. Die elektromagnetische Strahlung kann von außen als auch von innen kommen. Es ist wichtig zwischen magnetische, elektrische und elektromagnetische Felder zu unterscheiden.

Bestrahlung von innen

Elektrische Wechselfelder bestehen, solange Leitungen oder Geräte am Netz sind, auch dann, wenn kein Strom verbraucht wird. Eine 9-Punkte Messung am Schlafplatz als auch Messungen der Körperspannung sind empfehlenswert um herauszufinden, wie die Belastung während des Schlafs ist. Bei erhöhte Werten der Körperspannung wird, während der Messung nach der problematischer Schaltung, gesucht. Mit überschaubaren Kosten kann das elektrische Feld während des Schlafs minimiert werden.

Magnetische Wechselfelder können unterschiedliche Quellen haben. Es wird empfohlen eine 9-Punkte Messung am Schlafplatz durchzuführen. Auch eine Langzeitmessung über Nacht ist empfehlenswert, um die potentiellen Schwankungen mitzubekommen. Nachdem die Quelle identifiziert wurden, können individuelle Lösungen gefunden werden.

Künstlich erzeugte elektromagnetische Felder haben als Quelle Smartphones, WLAN-Router, Schnurlose Telefone, Tablets etc. Die Strahlungsdichte gibt an wie hoch die Belastung ist. Hier sind in vielen Fällen die Lösungsansätze, solange die Strahlung von innen kommt, mit geringen Kosten verbunden.

Bestrahlung von außen

Wenn die eigenen vier Wände sich in einem Umfeld befindet wo Elektrosmog ständig produziert wird, sind andere Gegenmaßnahmen zu treffen als bei der Bestrahlung von innen. Gegen die Strahlenbelastung von außen helfen bauliche Maßnahmen, die elektromagnetische Wellen erst gar nicht durch die Wände lassen. Im Zuge von Renovierungsmaßnahmen kann man alternative Baustoffe verwenden und eventuell auch die Elektroinstallation mit abgeschirmten Steckern, Steckdosen und Verteilern erneuern.

Wir unterstützen Sie gerne. Sprechen Sie uns an!

https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/strahlenschutzmessungen-und-strahlenschutz-90223319.html